Die Schwimmerinnen und Schwimmer aus Halle haben beim 32. internationalen Sennepokal in Bielefeld tolle Leistungen gezeigt. Mit 19 Aktiven, die insgesamt 114 Einzelstarts absolvierten, konnten sie sich über 27 Medaillen und 94 persönliche Bestzeiten freuen.
Der fleißigste Medaillensammler war Matti Klack (2015), der bei allen Starts Edelmetall sammelte. Dicht gefolgt von Ann-Sophie Arning (2011), die viermal auf dem Podest stand. Jayden Peterk (2009) konnte sich über vier Bronzemedaillen freuen.
Weitere fleißige Medaillensammler waren Alicia Kreft (1 x Gold, 2 x Bronze), Valeriya Dubrivna mit 2 x Silber, ihr Bruder Oleksandr mit je 1 x Bronze und 1 x Silber und Jarik Fahrtmann mit 1 x Gold und 1 x Silber. Marlon Eder holte 2 x Bronze, Samad-Samir Karim gewann Silber. Und Marie Brack fischte Bronze aus dem Becken.
Neben den persönlichen Bestzeiten fielen auch einige vereinsinterne Rekorde. Jarik Fahrtmann knackte den Rekord über 400 m Freistil in der Jugend C, der noch aus dem Jahr 2016 stammte, um mehr als drei Sekunden. Alicia Kreft holte sich die Rekorde über 50 m und 100 m Schmetterling in der Jugend D, die sie um mehr als eine Sekunde verbesserte. Und Valerija Dubrivna schnappte sich den Rekord über 200 m Rücken in der gleichen Altersklasse, den sie um fast zwei Sekunden unterbot.
Mit Mara Hoppe und Mimi Lempelius (beide Jg 2013) waren zwei aussichtsreiche Nachwuchstalente am Start, die sich in dem großen Teilnehmerfeld gut behaupten konnten. Erstmals am Start war Jannik Kambach (2013), der sich tapfer schlug und tolle Leistungen zeigte. Jüngste im Team war Sina Wulfmeyer (2014), die bei ihrem ersten Wettkampf viel Spaß hatte.